Heute Nacht war es mal wieder richtig frisch, aber Dank der Radtour und ein paar Socken konnte ich wunderbar schlafen. Heute war es wieder fliegbar und ich bin auch wieder geflogen, aber irgendwie war es anders als sonst. Das Wetter ist eben nach dem Wetterumschwung noch sehr labil. Aber wie die Australier sagen: Tomorrow is another day!
Wir sind zur Zeit hier in Bright nur noch ein ganz kleiner Haufen von Piloten.
Gerade eben haben wir beschlossen, gemeinsam ein BBQ zu veranstalten.
Nachtrag (22 Uhr 18):
Aussie Barbie:
Neugieriges Possum. Die gibt es hier auf dem Campingplatz massenhaft, sie sind aber nur nachts aktiv und nicht mit Opussums zu verwechseln (Possums gehören zu den Beutelsäugern, während Opossums amerikanische Beutelratten sind).
Dienstag, 31. Januar 2012
31.01.2012: Radtour
Da der Wind heute zu stark zum Fliegen war und auch noch aus der falschen Richtung kam, der Himmel blau und die Temperatur kühler als sonst war, habe ich mir ein Fahrrad (mit Helm!) gemietet und bin stundenlang durch die Täler gedüst.
Das war eine willkommene Abwechslung und auch ein wenig abenteuerlich, da ich einmal einen Bach durchqueren musste und das andere Mal die Schotterstraße immer steiler wurde, so dass ich mit meinem Straßenfahrrad umdrehen musste, weil das Hinterrad nur noch durchgedreht ist.
Zur Belohnung gab es einen Schooner Hellfire und Mini Dim Sims in der Bright Brewery.
Jetzt kann ich ehrlich gesagt kaum noch sitzen.
Das war eine willkommene Abwechslung und auch ein wenig abenteuerlich, da ich einmal einen Bach durchqueren musste und das andere Mal die Schotterstraße immer steiler wurde, so dass ich mit meinem Straßenfahrrad umdrehen musste, weil das Hinterrad nur noch durchgedreht ist.
Zur Belohnung gab es einen Schooner Hellfire und Mini Dim Sims in der Bright Brewery.
Jetzt kann ich ehrlich gesagt kaum noch sitzen.
Montag, 30. Januar 2012
30.01.2012: Wandern im Regen
Gestern Abend hatte ich mich noch gefreut, dass es endlich mal regnet. Dabei wollte ich natürlich nicht, dass es heute den ganzen Tag weiterregnet. Aber genau das ist passiert:
Ich bin dann im Regen nach Bright marschiert, habe mich in der bereits bekannten Bright Brewery gestärkt und bin dann im Regen am Ovens River entlang in Richtung Porepunkah und zurück gewandert:
Das war sehr interessant, da auf vielen Schildern erklärt wurde, wie hier vor 150 Jahren das Gold gesucht wurde:
Tatsächlich musste ich etliche dieser "Tail Races" überqueren:
Bis ich dann wieder am Camping Platz ankam, war ich komplett durchnässt, inklusive Unterhose. Nur meine Socken waren noch Dank meiner neuen Sox Savers einigermaßen trocken. Werbespruch: "Keeps the muck outa yer boots mate!" (steht genau so auf der Verpackung).
Mittlerweile hat der Regen aufgehört und man sieht schon wieder einige Flecken blauen Himmel.
Ich bin dann im Regen nach Bright marschiert, habe mich in der bereits bekannten Bright Brewery gestärkt und bin dann im Regen am Ovens River entlang in Richtung Porepunkah und zurück gewandert:
Das war sehr interessant, da auf vielen Schildern erklärt wurde, wie hier vor 150 Jahren das Gold gesucht wurde:
Tatsächlich musste ich etliche dieser "Tail Races" überqueren:
Bis ich dann wieder am Camping Platz ankam, war ich komplett durchnässt, inklusive Unterhose. Nur meine Socken waren noch Dank meiner neuen Sox Savers einigermaßen trocken. Werbespruch: "Keeps the muck outa yer boots mate!" (steht genau so auf der Verpackung).
Mittlerweile hat der Regen aufgehört und man sieht schon wieder einige Flecken blauen Himmel.
Sonntag, 29. Januar 2012
29.01.2012: Nichts besonderes
Gestern Abend hat es nun endlich gewittert und ziemlich lange geregnet. Das war gut so, da es schon seit vorgestern heiß und schwül war. Heute morgen beim Aufstehen habe ich zuerst gedacht, irgendjemand hat Mount Mystic geklaut. Er war aber glücklicherweise nur im Nebel versteckt.
Ich bin dann erst relativ spät hochgefahren und geflogen. Am Landeplatz habe ich entdeckt, dass jemand den gleichen Schirm fliegt wie ich und habe ihn gleich mal von vorne und hinten fotografiert:
Am Nachmittag gemütliches Beisammensein mit Käse, Crackern, Nüssen, Obst und natürlich Bier, am Abend telefonieren und skypen mit Manilla und Germany (wegen der 10 Stunden-Zeitverschiebung geht das am Wochenende am besten) und Besuch von Peter. Wie Ihr seht, bin ich richtig im Stress ;-)
Hier im Campingplatz ist es mittlerweile sehr ruhig geworden, da die Australia Day-Kurzurlauber wieder abgefahren sind. Wir sind also wieder ganz unter uns.
Ich bin dann erst relativ spät hochgefahren und geflogen. Am Landeplatz habe ich entdeckt, dass jemand den gleichen Schirm fliegt wie ich und habe ihn gleich mal von vorne und hinten fotografiert:
Am Nachmittag gemütliches Beisammensein mit Käse, Crackern, Nüssen, Obst und natürlich Bier, am Abend telefonieren und skypen mit Manilla und Germany (wegen der 10 Stunden-Zeitverschiebung geht das am Wochenende am besten) und Besuch von Peter. Wie Ihr seht, bin ich richtig im Stress ;-)
Hier im Campingplatz ist es mittlerweile sehr ruhig geworden, da die Australia Day-Kurzurlauber wieder abgefahren sind. Wir sind also wieder ganz unter uns.
Freitag, 27. Januar 2012
28.01.2012: Zwei Drittel sind vorbei
Nachdem nun etwa zwei Drittel der Reisezeit verstrichen ist, mein Vario heute den 40. Flug in Australien aufgezeichnet hat und ich darauf warte, dass meine Wäsche gewaschen ist, gibt es heute statt Bilder ein paar Zahlen.
Fazit aus fliegerischer Sicht: Es hat sich schon gelohnt!
Anmerkung:
Nicht eingerechnet sind die kurzen Abgleiter in Stanwell Park. Hier hatte ich das Vario gar nicht eingeschaltet.
Und da ich gerade bei Zahlen und Statistiken bin:
Mein Blog wurde bisher insgesamt 1032 mal aufgerufen.
Spitzenreiter ist Deutschland mit 648 Aufrufen, Zweiter ist Australien mit 174 Aufrufen, dicht gefolgt von Russland mit 139 Aufrufen. Die nächsten sind dann Italien, Indien und USA mit 22, 18 bzw. 16 Aufrufen.
Schöne Grüße nach Russland: серде́чный приве́т!
- Anzahl Flüge: 40
- Flugzeit gesamt: 1.561 Minuten (= 26 Stunden und 1 Minute)
- Durchschnittliche Flugzeit: 39,025 Minuten
- Längste Flugzeit: 121 Minuten
- Längste Strecke: 27,2 km
- Größte Höhe (über NN): 2121 m
- Kumulierter Höhengewinn gesamt: 47.626 m
- Durchschnittlicher kumulierter Höhengewinn: 1.190,65 m
- Maximales Steigen: 6,4 m/s
- Maximales Sinken: 6,6 m/s
Fazit aus fliegerischer Sicht: Es hat sich schon gelohnt!
Anmerkung:
Nicht eingerechnet sind die kurzen Abgleiter in Stanwell Park. Hier hatte ich das Vario gar nicht eingeschaltet.
Und da ich gerade bei Zahlen und Statistiken bin:
Mein Blog wurde bisher insgesamt 1032 mal aufgerufen.
Spitzenreiter ist Deutschland mit 648 Aufrufen, Zweiter ist Australien mit 174 Aufrufen, dicht gefolgt von Russland mit 139 Aufrufen. Die nächsten sind dann Italien, Indien und USA mit 22, 18 bzw. 16 Aufrufen.
Schöne Grüße nach Russland: серде́чный приве́т!
Donnerstag, 26. Januar 2012
27.01.2012: Fast doppelt so viele XC-Kilometer
Nachdem gestern das Wissen um den Knoten in den Leinen (der Knoten an sich war ja kein Problem, solange ich nicht wusste, dass ich ihn hatte) einen längerem Flug vereitelt hatte, bin ich heute besonders sorgfältig gestartet, hatte dann auch keinen Knoten und konnte die 11,6 XC-Kilometer von gestern auf 19,2 verlängern. Wenn das so weitergeht, schaffe ich hier in Bright bald meine 100 km (Spässle!).
Der heutige Landeplatz war im Vergleich zu gestern der pure Luxus, da er ein Tor zur Straße hatte. Allerdings war es schwieriger als gestern, zurück zum Campingplatz zu kommen. Gestern hat mich jemand direkt zum Campingplatz gefahren, heute habe ich dafür 3 Autos gebraucht.
Aber auch das war kein Problem, da die Leute hier gerne "gestrandete" Gleitschirmflieger mitnehmen. Es hat sich wohl herumgesprochen, dass wir besonders nette Menschen sind ;-)
Der heutige Landeplatz war im Vergleich zu gestern der pure Luxus, da er ein Tor zur Straße hatte. Allerdings war es schwieriger als gestern, zurück zum Campingplatz zu kommen. Gestern hat mich jemand direkt zum Campingplatz gefahren, heute habe ich dafür 3 Autos gebraucht.
Aber auch das war kein Problem, da die Leute hier gerne "gestrandete" Gleitschirmflieger mitnehmen. Es hat sich wohl herumgesprochen, dass wir besonders nette Menschen sind ;-)
Mittlerweile ist es fast unerträglich heiß und schwül geworden. Es sieht ganz danach aus, als ob es noch gewittern wollte. Hoffentlich bald, damit es wieder angenehmer wird ...
26.01.2012: Australia Day
Heute ist Australia Day. Das hat irgendetwas mit der Unabhängigkeit oder Gründung Australiens zu tun. Wer es genauer wissen will, darf es gerne googlen. Auf jeden Fall sieht man hier überall Australien-Fahnen, Hüte, T-Shirts usw.
Ich habe mir zur Feier des Tages eine australische Windsocke vors Zelt gehängt und mir für das Foto den Hut geliehen und mich vor eine Australien-Fahne gestellt.
Ansonsten war heute wieder ein schöner Flugtag, eben so, wie man es von Bright gewöhnt ist. Ich war schon auf einem Streckenflug und habe erst nach 10 km entdeckt, dass ich einen Knoten in den Leinen habe. Das hat mich dazu bewogen, den Flug in Porepunkah abzubrechen.
Habe ich eigentlich schon von den Hindernissen erzählt, die sich auftun, wenn man eine Straße erreichen möchte? Hier sieht man ein Exemplar davon. Ich bin aber schon ganz geschickt darin, Stacheldrahtzäune zu überwinden.
Ich habe mir zur Feier des Tages eine australische Windsocke vors Zelt gehängt und mir für das Foto den Hut geliehen und mich vor eine Australien-Fahne gestellt.
Ansonsten war heute wieder ein schöner Flugtag, eben so, wie man es von Bright gewöhnt ist. Ich war schon auf einem Streckenflug und habe erst nach 10 km entdeckt, dass ich einen Knoten in den Leinen habe. Das hat mich dazu bewogen, den Flug in Porepunkah abzubrechen.
Habe ich eigentlich schon von den Hindernissen erzählt, die sich auftun, wenn man eine Straße erreichen möchte? Hier sieht man ein Exemplar davon. Ich bin aber schon ganz geschickt darin, Stacheldrahtzäune zu überwinden.
Mittwoch, 25. Januar 2012
25.01.2012: Wieder in Bright
Wie gestern versprochen, kommt der heutige Post aus Bright.
Hier ist alles noch genauso wie am Tag, als ich in Richtung Manilla aufgebrochen bin, sogar ein Großteil der Leute ist noch gleich. Das Wetter ist super, mehr als 30 Grad, blauer Himmel und Kumuluswolken.
Irgendwie fühlt es sich für mich so an, als ob ich wieder nach Hause gekommen wäre.
Hier ist alles noch genauso wie am Tag, als ich in Richtung Manilla aufgebrochen bin, sogar ein Großteil der Leute ist noch gleich. Das Wetter ist super, mehr als 30 Grad, blauer Himmel und Kumuluswolken.
Irgendwie fühlt es sich für mich so an, als ob ich wieder nach Hause gekommen wäre.
Dienstag, 24. Januar 2012
24.01.2012: Wieder unterwegs
Nachdem es mit Fliegen in Manilla in den letzten beiden Tagen nichts war, es keine Aussicht auf Wetterbesserung für die nächsten Tage gibt, ich nicht nochmal das Festival in Tamworth besuchen muss, in Bright permanent schönes Wetter ist und es mir dort sowieso am besten gefallen hat, bin ich wieder dorthin unterwegs, und zwar mit dem Bruder von Waldemar: Wilhelm.
Die Hälfte des Weges haben wir schon geschafft, also etwa 500 km, und das Wetter ist schon wieder schön. Das Wetter sieht man leider auf dem Bild nicht, aber Wilhelm und sein Zelt.
Morgen dann der nächste Post aus Bright.
Die Hälfte des Weges haben wir schon geschafft, also etwa 500 km, und das Wetter ist schon wieder schön. Das Wetter sieht man leider auf dem Bild nicht, aber Wilhelm und sein Zelt.
Morgen dann der nächste Post aus Bright.
Montag, 23. Januar 2012
23.01.2012: Tamworth Country Music Festival
Sorry, dass ich gestern so kurz angebunden war. Das mache ich heute wieder gut.
Zu gestern:
Statt Fliegen gab es nette Unterhaltung mit den anderen Piloten. Wir haben hier Australier aus allen Gegenden Australiens, einen Norweger, eine Schwedin, zwei Kanadier, einen Engländer, ein paar Deutsche, einen Neuseeländer und was weiß ich noch alles andere.
Am Abend haben wir uns einfach bei Godfrey Wennes, dem Besitzer des Camping Platzes und von Mount Borah eingeladen. Es war wirklich interessant, was er zu seinen Langstreckenrekorden erzählt hat. Zu der Zeit, als er seine Rekorde aufgestellt hat, brauchte man noch Augenzeugen für Start und Landung und eine fotografische Dokumentation der geflogenen Strecke. Das heißt, man musste während des Fluges nicht nur fotografieren, sondern auch noch Filmrollen wechseln. Mittlerweile ist das mit GPS-Log viel einfacher.
Zu heute:
Da der Wind noch stärker als gestern war, sind einige von uns nach Tamworth zum Country Music Festival gefahren, dem größten der Welt, das auch noch in diesem Jahr sein 40. Jubiläum feiert. Überall Straßenmusikanten, jung und alt, verschiedenste Instrumente, und viele Cowboy-Hüte und Westernstiefel.
In den Pubs und Malls ebenfalls Live-Musik und das schon ab morgens und 10 Tage lang. Awesome!
Sonntag, 22. Januar 2012
Samstag, 21. Januar 2012
21.01.2012: Endlich wieder ein richtiger Flug
Heute Morgen war es wider Erwarten bewölkt. Keiner glaubte wirklich daran, dass es einen richtigen Flugtag geben wird. Wir sind trotzdem auf Mount Borah gefahren und es hat sich gelohnt. Sowohl am Hang als auch im Flachland ging es hoch. Ein Gedicht!
Nachmittags hat uns dann Mickey seine Python gezeigt. Mickey ist unser Basher-Fahrer.
Das soll's für heute gewesen sein. Bis morgen!
Nachmittags hat uns dann Mickey seine Python gezeigt. Mickey ist unser Basher-Fahrer.
Das soll's für heute gewesen sein. Bis morgen!
Freitag, 20. Januar 2012
19.01.2012 und 20.01.2012
Gestern war ich wirklich glücklich. Ich bin zwar nur kurz geflogen, aber es war das erste Mal nach der Baumlandung und ich konnte feststellen, dass der Schirm noch fliegt. Zur Feier des Tages war ich mit etlichen anderen Piloten in Royal Hotel in Manilla und habe dort das größte Rindersteak gegessen, dass ich bisher in Australien bekommen habe, und das für nur 18 AUD.
Nachts gab es einen wunderbaren Sternenhimmel. Eigentlich war er wie immer, aber diesmal ohne Mond. Ich habe versucht, ihn zu fotografieren. Belichtungszeit: 4732 Sekunden. Beeindruckend, wie schnell sich die Erde dreht.
Heute wieder nur 2 kurze Flüge. Ich muss zugeben, dass ich mit dem derzeitigen Wetter hier meine Probleme habe. Der Wind wechselt ständig die Richtung, zumindest am Startplatz. Zum Glück liegen die Startplätze auf demselben Berg und nur ein paar 100 Meter voneinander entfernt. Ich bin gestartet in der Hoffnung, am Hang Höhe zu machen, war dann aber plötzlich im Lee. Ich denke, dass ich morgen einfach vom Berg wegfliege und im Flachland eine Thermik finde.
Nachts gab es einen wunderbaren Sternenhimmel. Eigentlich war er wie immer, aber diesmal ohne Mond. Ich habe versucht, ihn zu fotografieren. Belichtungszeit: 4732 Sekunden. Beeindruckend, wie schnell sich die Erde dreht.
Heute wieder nur 2 kurze Flüge. Ich muss zugeben, dass ich mit dem derzeitigen Wetter hier meine Probleme habe. Der Wind wechselt ständig die Richtung, zumindest am Startplatz. Zum Glück liegen die Startplätze auf demselben Berg und nur ein paar 100 Meter voneinander entfernt. Ich bin gestartet in der Hoffnung, am Hang Höhe zu machen, war dann aber plötzlich im Lee. Ich denke, dass ich morgen einfach vom Berg wegfliege und im Flachland eine Thermik finde.
Dienstag, 17. Januar 2012
18.01.2012: Zurück in Manilla
Das Wetter wurde mit jedem Kilometer besser, so dass ich wieder nach Manilla zurückgekehrt bin. Hier schaut es sehr gut aus: Über 30 Grad, Sonnenschein und ein paar Kumuluswolken.
Unterwegs bin ich in Guyra vorbeigekommen, wo gerade das Lamb & Potato Festival stattfindet. Nichts besonderes, aber eine gute Gelegenheit, die hier allgegenwärtigen Pies in der Variante "Guyra Lamb" zu probieren.
Zum Schluss habe ich noch eine Abkürzung nach Manilla über eine Gravel Road (Schotterstraße) gefunden. Auf dieser Schotterstraße habe ich 2 mal schwarze Schlangen von ca. 1 - 1,5 m Länge gesehen. Aber bis ich angehalten habe und der Fotoapparat bereit war, waren sie leider weg. Es könnte sich um die zweitgiftigste Schlange der Welt gehandelt haben, deren Namen zwar Brown Snake ist, aber häufig auch schwarz gefärbt ist.
Das Bild zeigt zwar einen Abschnitt der Straße, aber keine Schlange (nur, damit Ihr nicht unnötigerweise suchen müsst).
PS: Dieses Mal kann ich sogar in Manilla telefonieren, da ich mir unterwegs ein Telstra NextG-Handy für sagenhafte 49 AUD gekauft habe.
Unterwegs bin ich in Guyra vorbeigekommen, wo gerade das Lamb & Potato Festival stattfindet. Nichts besonderes, aber eine gute Gelegenheit, die hier allgegenwärtigen Pies in der Variante "Guyra Lamb" zu probieren.
Zum Schluss habe ich noch eine Abkürzung nach Manilla über eine Gravel Road (Schotterstraße) gefunden. Auf dieser Schotterstraße habe ich 2 mal schwarze Schlangen von ca. 1 - 1,5 m Länge gesehen. Aber bis ich angehalten habe und der Fotoapparat bereit war, waren sie leider weg. Es könnte sich um die zweitgiftigste Schlange der Welt gehandelt haben, deren Namen zwar Brown Snake ist, aber häufig auch schwarz gefärbt ist.
Das Bild zeigt zwar einen Abschnitt der Straße, aber keine Schlange (nur, damit Ihr nicht unnötigerweise suchen müsst).
PS: Dieses Mal kann ich sogar in Manilla telefonieren, da ich mir unterwegs ein Telstra NextG-Handy für sagenhafte 49 AUD gekauft habe.
17.01.2012: Auf der Flucht
Ich bin nicht weiter Richtung Rainbow Beach und Fraser Island gefahren, sondern umgekehrt. Und das war gut so!
Hier ein paar Schlagzeilen:
Ich habe mich ins Hinterland zurückgezogen und bin wieder Richtung Süden unterwegs. Sehenswert waren Nimbim (eine Aussteigerkolonie), Tenterfield (dort wurde 1889 die Föderationsrede "One Nation" gehalten) und Glen Innes (1000 m hoch; Iren, Schotten und Einwanderer aus Wales pflegen hier ihre Traditionen). In Glen Innes übernachte ich heute.
Hier ein paar Schlagzeilen:
- A low off the Queensland coast has dumped heavy rain, bringing damaging winds and whipping up dangerous seas.
- Winds of up to 100 kilometres per hour have buffeted the coast from Fraser Island through to the New South Wales border.
- Dangerous conditions have also forced the closure of many beaches along the south-east coast, with all Gold Coast beaches to close from 1.00pm today.
Ich habe mich ins Hinterland zurückgezogen und bin wieder Richtung Süden unterwegs. Sehenswert waren Nimbim (eine Aussteigerkolonie), Tenterfield (dort wurde 1889 die Föderationsrede "One Nation" gehalten) und Glen Innes (1000 m hoch; Iren, Schotten und Einwanderer aus Wales pflegen hier ihre Traditionen). In Glen Innes übernachte ich heute.
Montag, 16. Januar 2012
16.01.2012: Entspannen in Byron Bay
Trotz nicht ganz optimalem Wetter habe ich mich entschlossen, noch ein Tag in Byron Bay zu bleiben und mir die Zeit mit Strandspaziergängen und Schaufensterbummeln zu vertreiben. Die Strände sind nämlich wirklich vom Feinsten und Byron Bay bietet einen Mix aus Flower Power, Öko-Wellness und Surfen.
Wegen der vielen Regenschauern am Nachmittag ist das Beach Hotel heute zu meinem 2. Wohnzimmer geworden. Es war gar nicht so einfach, dem zu entkommen, denn entweder regnete es, aber mein Bier war nicht leer, oder es regnete nicht, und mein Bierglas war noch voll.
Auf zahlreichen Monitoren und einer Großleinwand wurden die Australian Open übertragen. Was für ein Glück, dass gerade kein Cricket Match stattfand!
PS: Wusstet Ihr eigentlich, warum am Strand von Byron Bay niemand auf Pferden, Ziegen oder Schweinen reitet? Ganz einfach: Es ist verboten!
Wegen der vielen Regenschauern am Nachmittag ist das Beach Hotel heute zu meinem 2. Wohnzimmer geworden. Es war gar nicht so einfach, dem zu entkommen, denn entweder regnete es, aber mein Bier war nicht leer, oder es regnete nicht, und mein Bierglas war noch voll.
Auf zahlreichen Monitoren und einer Großleinwand wurden die Australian Open übertragen. Was für ein Glück, dass gerade kein Cricket Match stattfand!
PS: Wusstet Ihr eigentlich, warum am Strand von Byron Bay niemand auf Pferden, Ziegen oder Schweinen reitet? Ganz einfach: Es ist verboten!
Sonntag, 15. Januar 2012
15.01.2012: Zum östlichsten Punkt des australischen Festlands
Heute bin ich in Byron Bay angekommen. Damit habe ich einen Zeitsprung von über 40 Jahren in die Vergangenheit geschafft, zurück in die Zeit der Hippies. Und es gibt hier auch eine Balcony Bar, wie bei meiner ersten Australienreise 1991 in Darwin. Die musste ich natürlich gleich besuchen. Leider ist das Wetter nicht so besonders: Immer wieder Regen, Wind und kühl. Aber das kann sich ja noch ändern.
Und hier noch ein paar Bilder:
Küste bei Lennox Head:
Leuchtturm am Cape Byron
Ich am östlichsten Punkt vom australischen Festland:
Uups, falsches Bild.
Das bin ich am östlichsten Punkt des australischen Festlands.
Und hier noch ein paar Bilder:
Küste bei Lennox Head:
Leuchtturm am Cape Byron
Ich am östlichsten Punkt vom australischen Festland:
Uups, falsches Bild.
Das bin ich am östlichsten Punkt des australischen Festlands.
Samstag, 14. Januar 2012
14.01.2012: Von Manilla nach Coffs Harbour
Nachdem für heute wieder Gewitter und für morgen Regen angesagt waren, habe ich mich kurzfristig entschlossen, weiterzufahren, da es in Manilla bei schlechtem Wetter sehr schnell sehr langweilig wird.
Mein Ziel heißt Rainbow Beach und Fraser Inland. Das ist in einem Tag nur schwer zu schaffen, also habe ich mir als Zwischenziel Byron Bay gewählt. Das werde ich aber erst morgen erreichen, da es auf der Fahrt einfach viel zu viel zu sehen gab.
Hier eine Auswahl:
Das Städtchen Armidale:
Die Wollomombi Falls (mit 260 m Höhe gehören sie zu den höchsten Australiens)
Die Ebor Falls, die zwar 300 m Höhenunterschied ausgleichen, allerdings in mehreren Kaskaden:
Der Dorrigo National Park mit seinem Skywalk, der einen Blick von oben auf den Regenwald gewährt.
Dort habe ich auch endlich eine Schlange gesehen:
Mein Ziel heißt Rainbow Beach und Fraser Inland. Das ist in einem Tag nur schwer zu schaffen, also habe ich mir als Zwischenziel Byron Bay gewählt. Das werde ich aber erst morgen erreichen, da es auf der Fahrt einfach viel zu viel zu sehen gab.
Hier eine Auswahl:
Das Städtchen Armidale:
Die Wollomombi Falls (mit 260 m Höhe gehören sie zu den höchsten Australiens)
Die Ebor Falls, die zwar 300 m Höhenunterschied ausgleichen, allerdings in mehreren Kaskaden:
Der Dorrigo National Park mit seinem Skywalk, der einen Blick von oben auf den Regenwald gewährt.
Dort habe ich auch endlich eine Schlange gesehen:
Donnerstag, 12. Januar 2012
13.01.2012: Schirmbergung
Hat alles gut geklappt: nicht nur ich, sondern auch der Schirm ist noch ganz. Nur der Springbaum (links im Bild) hat jetzt ein paar Äste weniger. Geschieht ihm ganz Recht. Hoffentlich lernt er was draus!
12.01.2012: Baumlandung
eute war es ja soweit. Der Hammertag für Streckenflieger war da. Leider habe ich davon nicht viel gemerkt. Mir sind nur 2 relative kurze Flüge (keine 20 Minuten) gelungen, ohne dabei Strecke zu machen.
Beim 2. Flug habe ich dann auch noch Bekanntschaft mit dem gemeinen australischen Springbaum gemacht. Das ist einer, der im letzten Moment in den Landeanflug von Gleitschirmen springt. Ich war so überrascht davon, dass ich leider nicht mehr ausweichen konnte:
Nach 2 Stunden vergeblicher Mühe, den Schirm aus den Fängen des Springbaumes zu entreißen, habe ich mich zu Fuß durch den Busch auf den Rückweg gemacht. Nach 1,5 Stunden war ich endlich auf dem Mount Borah angekommen und hatte das Glück, dass dort noch ein Auto mit Schlüssel im Zündschloss stand. Mit dem bin ich dann zur Farm gefahren. Der Besitzer des Autos hat sich natürlich gefreut, dass sein Auto ohne sein Zutun den Weg nach Hause gefunden hat. Er hätte sich sonst hochfahren lassen müssen, um es zu holen.
Dann schnell noch eine Säge, eine Leiter, ein 4WD und einen Helfer für die Bergung des Schirmes am nächsten Morgen organisiert.
Beim 2. Flug habe ich dann auch noch Bekanntschaft mit dem gemeinen australischen Springbaum gemacht. Das ist einer, der im letzten Moment in den Landeanflug von Gleitschirmen springt. Ich war so überrascht davon, dass ich leider nicht mehr ausweichen konnte:
Nach 2 Stunden vergeblicher Mühe, den Schirm aus den Fängen des Springbaumes zu entreißen, habe ich mich zu Fuß durch den Busch auf den Rückweg gemacht. Nach 1,5 Stunden war ich endlich auf dem Mount Borah angekommen und hatte das Glück, dass dort noch ein Auto mit Schlüssel im Zündschloss stand. Mit dem bin ich dann zur Farm gefahren. Der Besitzer des Autos hat sich natürlich gefreut, dass sein Auto ohne sein Zutun den Weg nach Hause gefunden hat. Er hätte sich sonst hochfahren lassen müssen, um es zu holen.
Dann schnell noch eine Säge, eine Leiter, ein 4WD und einen Helfer für die Bergung des Schirmes am nächsten Morgen organisiert.
Mittwoch, 11. Januar 2012
11.01.2012: Sturm in Manilla
Ganz kurz: Starker Wind, kein Flug, also Parawaiting.
Die Vorausgesagten "epic days" sind auf morgen verschoben. Also Karten studiert und Tipps eingeholt, wie der 100 km-Flug zu bewerkstelligen ist.
Die Hoffnung stirbt eben zuletzt.
Die Vorausgesagten "epic days" sind auf morgen verschoben. Also Karten studiert und Tipps eingeholt, wie der 100 km-Flug zu bewerkstelligen ist.
Die Hoffnung stirbt eben zuletzt.
Dienstag, 10. Januar 2012
10.01.2012: Wieder kein Rekordtag, aber schön
Manilla ist auf jeden Fall ein schöner Ort zum Gleitschirmfliegen. Aber leider ist es nicht so, dass man jeden Tag einen Streckenflug von über 100 km schafft, wie man oft hört. Ich warte auf jeden Fall immer noch darauf. Das Problem war auch heute wieder der starke Westwind, der zwar am späten Vormittag einen Start ermöglicht hatte. Man konnte natürlich am Berg soaren, aber leider habe ich keine wirklich nutzbare Thermik gefunden.
Der Wind wurde stärker, aber am späten Abend war dann wieder ein wunderbar ruhiger Abendflug möglich, dieses Mal mit nur 2 anderen Gleitschirmen und Kängurus, die uns beim Fliegen zugeschaut haben.
Entspannung pur!
Und dieses mal habe ich die Kamera dabei gehabt und ein Känguru mit einem Baby im Beutel am Startplatz fotografiert:
Der Wind wurde stärker, aber am späten Abend war dann wieder ein wunderbar ruhiger Abendflug möglich, dieses Mal mit nur 2 anderen Gleitschirmen und Kängurus, die uns beim Fliegen zugeschaut haben.
Entspannung pur!
Und dieses mal habe ich die Kamera dabei gehabt und ein Känguru mit einem Baby im Beutel am Startplatz fotografiert:
Montag, 9. Januar 2012
09.01.2012: Abendsoaring am Mount Borah
Wie erwartet war es heute sehr windig und sehr warm, weswegen wir heute den Tag auf dem Campingplatz vertrödelt haben.
Am Nachmittag haben wir uns dann eingebildet, dass der Wind nachlässt und sind auf den Mount Borah gefahren. Der Wind oben war aber immer noch recht stark, so um die 30 km/h, aber es war wenigstens kühler. Wir haben dann beschlossen, doch noch zu starten, was nicht ganz einfach war. Bei mir hat es erst beim 4. Mal geklappt, aber es hat sich gelohnt. Es waren so um die 15 Gleitschirme am Himmel, die sich kaum bewegt haben und in der Abendsonne geleuchtet haben. Es war absolut ruhig in der Luft und es ging gemütlich nach oben. Die Sonne ging dann langsam in Richtung Horizont, die Schatten wurden länger, der Wind wurde stärker und wir sind langsam aber sicher rückwärts geflogen, weshalb wir dann alle in Richtung Ranch fliegen mussten.
Bei der Landung habe ich dann fast eine Überlandleitung übersehen, aber eben zum Glück nur fast.
Alles in allem bin ich mit dem Tag mehr als zufrieden!
Ach ja, und damit heute auch noch ein Bild in meinem Blog erscheint: Es gab heute eine Vorführung zum Thema Windenschlepp. Die Winde ist an einem Auto montiert, das während des Schleppvorgangs fährt. Der Windenführer ist gleichzeitig der Fahrer.
Am Nachmittag haben wir uns dann eingebildet, dass der Wind nachlässt und sind auf den Mount Borah gefahren. Der Wind oben war aber immer noch recht stark, so um die 30 km/h, aber es war wenigstens kühler. Wir haben dann beschlossen, doch noch zu starten, was nicht ganz einfach war. Bei mir hat es erst beim 4. Mal geklappt, aber es hat sich gelohnt. Es waren so um die 15 Gleitschirme am Himmel, die sich kaum bewegt haben und in der Abendsonne geleuchtet haben. Es war absolut ruhig in der Luft und es ging gemütlich nach oben. Die Sonne ging dann langsam in Richtung Horizont, die Schatten wurden länger, der Wind wurde stärker und wir sind langsam aber sicher rückwärts geflogen, weshalb wir dann alle in Richtung Ranch fliegen mussten.
Bei der Landung habe ich dann fast eine Überlandleitung übersehen, aber eben zum Glück nur fast.
Alles in allem bin ich mit dem Tag mehr als zufrieden!
Ach ja, und damit heute auch noch ein Bild in meinem Blog erscheint: Es gab heute eine Vorführung zum Thema Windenschlepp. Die Winde ist an einem Auto montiert, das während des Schleppvorgangs fährt. Der Windenführer ist gleichzeitig der Fahrer.
Sonntag, 8. Januar 2012
08.01.2012: Ausflug nach Tamworth
Ich mache es heute kurz, da nicht viel passiert ist:
Heute war wie vorausgesagt der Wind sehr stark, also kein Fliegen.
Ich habe deswegen einen Ausflug nach Tamworth gemacht. Das ist der nächstgelegene größere Ort und war dort shoppen, d.h. ich habe im Wesentlichen meine Vorräte aufgefüllt.
Manilla habe ich mir auch kurz angeschaut. Dafür braucht man aber nur ein paar Sekunden. Das ist die eine Hälfte der Hauptstraße.
Jetzt fängt es an zu gewittern. Ich glaube, morgen wird es wieder nichts mit fliegen. Danach sollen aber ein paar "epic days" folgen.
Heute war wie vorausgesagt der Wind sehr stark, also kein Fliegen.
Ich habe deswegen einen Ausflug nach Tamworth gemacht. Das ist der nächstgelegene größere Ort und war dort shoppen, d.h. ich habe im Wesentlichen meine Vorräte aufgefüllt.
Manilla habe ich mir auch kurz angeschaut. Dafür braucht man aber nur ein paar Sekunden. Das ist die eine Hälfte der Hauptstraße.
Jetzt fängt es an zu gewittern. Ich glaube, morgen wird es wieder nichts mit fliegen. Danach sollen aber ein paar "epic days" folgen.
Samstag, 7. Januar 2012
07.01.2012: Parawaiting auf Mount Borah
Heute habe ich ziemlich viel Zeit mit Parawaiting verbracht. Zuerst waren wir am Oststartplatz mit Blick auf die Ranch von Godfrey und Manilla (siehe Bild), aber der Wind kam aus Nordwest.
Dann sind wir auf den Weststartplatz gewechselt, und der Wind kam noch Norden, Süden oder gar von Osten. Um 15:00 war dann endlich kein Wind mehr, so dass ich starten konnte und eigentlich einen Abgleiter erwartet habe. Aber weit gefehlt, ich konnte eine Thermik finden, auf fast 900 m über den Startplatz hochdrehen und Richtung Ranch fliegen. Da es aber in der Nähe anfing zu regnen und es überall nur noch nach oben ging, habe ich beschlossen, am Camping Platz mit angelegten Ohren zu landen. Es wäre ein Einfaches gewesen, nach Manilla oder noch weiter zu fliegen. Das Landen war also vielleicht ein Fehler, aber wenigstens einer ohne Folgen.
Und hier der Versuch, die Ausmaße des Weststartplatzes zu visualisieren:
Ich glaube, ich muss mal ein paar Fotos aus der Luft machen.
Dann sind wir auf den Weststartplatz gewechselt, und der Wind kam noch Norden, Süden oder gar von Osten. Um 15:00 war dann endlich kein Wind mehr, so dass ich starten konnte und eigentlich einen Abgleiter erwartet habe. Aber weit gefehlt, ich konnte eine Thermik finden, auf fast 900 m über den Startplatz hochdrehen und Richtung Ranch fliegen. Da es aber in der Nähe anfing zu regnen und es überall nur noch nach oben ging, habe ich beschlossen, am Camping Platz mit angelegten Ohren zu landen. Es wäre ein Einfaches gewesen, nach Manilla oder noch weiter zu fliegen. Das Landen war also vielleicht ein Fehler, aber wenigstens einer ohne Folgen.
Und hier der Versuch, die Ausmaße des Weststartplatzes zu visualisieren:
Ich glaube, ich muss mal ein paar Fotos aus der Luft machen.
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