Sonntag, 12. Februar 2012

13.02.2012: Fliegen in Stanwell Park

Man kann nicht wirklich sagen, dass es wettertechnisch ein super Tag war, aber es gab ein wenig Wind, er kam aus der richtigen Richtung und es hat (meistens) nicht geregnet. Da der Wind nicht so stark war, war es nicht ganz einfach, oben zu bleiben. Aber dafür ist man schnell wieder am Startplatz (Höhe 185 m) und kann nochmal fliegen. Und das Fliegen ist hier verglichen mit Bright und Manilla richtig entspannt. Keine Thermik, kein plötzliches Sinken, das Gurtzeug schaukelt nicht und man wird auch nicht darin herumgeworfen, einfach Gleiten im laminaren Seewind.


Morgen soll der Wind stärker werden, das heißt dann hoffentlich, dass es einfacher wird, oben zu bleiben, und dass man mehr Spielraum beim Fliegen hat, also nicht nur knapp über den Boden und nicht nur knapp an den anderen Gleitschirmen und Drachen vorbei fliegen muss.

Habe ich eigentlich die Geschichte mit den Hütchen schon erzählt?


Sie dienen dazu, den Startplatz zu markieren, damit die nicht fliegenden Touristenhorden, insbesondere die Busladungen aus China, auf Abstand gehalten werden.

Klappt oft, aber nicht immer.

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