Samstag, 25. Februar 2012

25.02.2011: Nan Tien Buddhist Temple

Heute Nacht hat es ziemlich gestürmt. Mein Camper hat dabei ganz schön gewackelt. Also dachte ich, ich brauche erst gar nicht früh zum Hill 60 fahren. Als ich dann doch noch später hingefahren bin, war der Wind tatsächlich noch stärker als gestern. Also habe ich den Drachenfliegern zugeschaut, die eigentlich gar nicht geflogen sind, sondern in der Luft standen und ein paar Modellflugzeugfliegern, mit denen ich mich nett ganz nett unterhalten habe. Deren Modellflugzeuge sind "Nurflügler" aus Styropur oder so und fliegen fantastisch bei starken Wind. Der Riesenvorteil aber ist, dass sie so gut wie unzerstörbar sind. Man landet sie auch nicht, sondern lässt sie einfach in die Büsche stürzen. Auf jeden Fall eine interessante Alternative, falls mal wieder der Wind zu stark sein sollte.

Als ich schon wieder zurück zum Campingplatz wollte, kam Charley vorbei und wir haben gemeinsam in der Nan Tien-Tempelanlage Tee getrunken und den Tempel besichtigt:



Zurück dann auf dem Campingplatz bin ich tatsächlich ins Meer gegangen, nachdem ich mich bei mehreren unabhängigen Quellen versichert habe, dass es vollkommen ungefährlich ist. Schließlich liegen ja diese blauen Dinger nicht mehr am Strand herum, es kommt mehrmals täglich ein Flugzeug vorbei geflogen, das nach Haien Ausschau hält, und am Strand sitzen die ganze Zeit die Lifeguards und warten nur darauf, einen zu retten, falls man von den hier vorherrschenden tückischen Strömungen abgetrieben werden sollte.

Aber wie Ihr an diesem Post erkennt: Ich lebe noch!

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